Gold und sein Ursprung - Woher kommen eigentlich unsere Schmuckstücke?

Glänzend, selten und von einem auffallend hellen Gelb fasziniert das Gold die Menschen wie kein anderes Metall. Es gilt sowohl als Sinnbild von Schönheit als auch Reichtum, wird seit Anbeginn der Menschheit in allen erdenklichen Formen verarbeitet und ist in jeder heiß begehrt. Das besondere Metall ist nicht nur aus finanzieller Sicht bemerkenswert - schon seit Urzeiten spielt es eine bedeutende kulturelle Rolle und bietet der Kunst Inspiration und Werkstoff gleichermaßen.

Wo kommt unser Gold eigentlich her?

Bereits in der Kupferzeit finden sich erste Nachweise, dass Gold zu Tage gefördert und verarbeitet wurde. Da das Metall in vielen Fällen bereits gediegen - das heißt in seiner reinen Form - in der Natur vorliegt, ist es nicht verwunderlich, dass man schon früh darauf aufmerksam wurde. Das glänzende, gelbe und unnatürlich schwere Material, das sich gleichzeitig aufgrund seiner weichen Beschaffenheit leicht bearbeiten lässt, wurde in Folge für rituelle Gegenstände und besonders kostbaren Schmuck verwendet. Auch in Form von Münzen hat es eine lange Geschichte vorzuweisen: Seine Seltenheit und unverwechselbare Farbe machte das Gold zu einem wertvollen und zugleich fälschungssicheren Zahlungsmittel. Kaum verwunderlich also, dass es Anstoß von mehr Kriegen, Eroberungszügen, Bluttaten und Entdeckungsreisen war, als irgendein sonstiger Beweggrund in der Geschichte.

Gold - das Edelmetall der Extraklasse

Tatsächlich handelt es sich bei dem gelben Metall um eine ausgesprochene Seltenheit: Nur magere vier Gramm kommen auf 1000 Tonnen Gestein. Dem zum Trotz findet sich das Gold an gewissen Stellen häufig in großen Mengen - und macht den glücklichen Grundbesitzer auf einen Schlag zum reichen Mann. Nicht zuletzt wohl ein Grund, warum das Goldsuchen im neu besiedelten Amerika die Hoffnung vieler junger Leute war.
Das Ausmaß der Goldgewinnung hat sich jedoch mit der Zeit gewandelt. In zwei Jahren wird heute nicht weniger Gold zu Tage gefördert, als im tausend Jahre währenden Mittelalter.
Die größten Vorkommen liegen in Südafrika, Amerika, Australien und Russland, gegraben wird inzwischen in mehr als 5 000 Metern tiefen Bergwerken. Da das Gold meist als feine Partikel im umgebenden Gestein verteilt vorliegt, muss beim Abbau zu besonderen Tricks gegriffen werden: Beim klassischen Goldwaschen wird das zerriebene Gestein mit Wasser vermischt, wobei sich Goldstückchen aufgrund ihres Gewichtes schneller absetzen als der übrige Sand. Andere Gewinnungsmethoden nutzen Amalgam oder Natriumcyanid, um das Gold zu binden und aus dem Gestein herauszulösen.

In der Schmuckherstellung stellt Gold schon lange einen wichtigen Grundstoff dar. Ob Goldketten oder Ringe, Anhänger, Broschen oder Spangen - kaum ein Material wurde früher im adligen Kreis so gerne getragen. Konnten sich einstmals nur Fürsten und Könige mit goldenen Geschmeiden schmücken, hat das edle Metall durch die verbesserten Gewinnungsmethoden inzwischen die gesamte Schmuckindustrie eingenommen.

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